Loro Parque: Warum wir nicht länger schweigen können

Ein Kommentar von Adventuro Travel

„Wir wollen die Menschen begeistern und ihnen die Tierwelt näherbringen.“
So äußert sich Christoph Kießling, Präsident der Loro Parque Foundation.
Unser Kommentar: Mit eingesperrten Orcas, zirkusähnlichen Shows und irreführenden PR-Statements funktioniert das vielleicht – aber es ist weder ethisch noch zeitgemäß.

Kein guter Journalismus: Wenn PR als Bericht verkauft wird

Der Artikel, auf den wir uns beziehen, stammt aus der Fachzeitschrift „touristik aktuell“ (Zeitschrift Nr. 14, 21. Juli 2025) – einem Medium, das eigentlich als Informationsquelle für die Reisebranche dienen sollte. Doch was hier veröffentlicht wurde, ist kein kritischer Reisejournalismus, sondern eine unreflektierte Übernahme der Erzählung des Parkbetreibers.

Der Beitrag schildert begeistert, wie sich eine Gruppe Reiseprofis vom Loro Parque ungefiltert beeindrucken ließ. Kein Wort über die anhaltende Kritik an der Haltung von Meeressäugern. Kein Versuch, unabhängige Stimmen einzuholen. Kein Hinterfragen der präsentierten „Fakten“.

Stattdessen übernimmt der Autor die Aussagen von Christoph Kießling – dem Betreiber des Parks – nahezu wörtlich und präsentiert sie als objektive Wahrheit. Die Aussagen zur „Unüberlebensfähigkeit“ der Orcas in Freiheit, die Behauptung wissenschaftlicher Vorreiterrolle, das Lob der Tierhaltung: Alles wird ungefiltert weitergegeben, ohne Einordnung, ohne Gegenseite.

Für uns ist das unverständlich – und enttäuschend. Gerade von einem Fachmedium erwarten wir journalistische Sorgfalt, kritisches Denken und eine klare Trennung von Bericht und PR. Wer als Medienhaus ohne Distanz über umstrittene Einrichtungen schreibt, trägt dazu bei, dass Missstände weiter verharmlost werden.

Wir wünschen uns eine Reiseberichterstattung, die mutiger ist. Die hinschaut, statt nur mitzuschreiben. Die Haltung zeigt, statt Haltungslosigkeit zu reproduzieren

Ein Blick hinter die Kulissen: Glanz, Schein und die Realität

Der Loro Parque auf Teneriffa präsentiert sich als Vorreiter im Artenschutz, als wissenschaftlich fundiertes Zentrum für Forschung und Bildung, als eine Oase für bedrohte Arten. Doch wer hinter die sorgsam kuratierte Fassade schaut, erkennt ein altbekanntes System: Wildtiere in Betonbecken, „Bildung“ durch Dressur und eine PR-Maschinerie, die Kritik mit gezielten Narrativen neutralisieren will.

Was in Hochglanzbroschüren als nachhaltiges Erlebnis verkauft wird, ist in Wahrheit eine zutiefst problematische Form des Tiermanagements. Besonders die Haltung von Orcas und Delfinen in Gefangenschaft steht exemplarisch für alles, was schiefläuft, wenn wirtschaftliches Interesse als Naturschutz getarnt wird.

Orcas in Gefangenschaft: Die Fakten, die der Park verschweigt

Orcas sind hochintelligente, soziale Wesen mit komplexen sozialen Strukturen, riesigen Revieransprüchen und einem ausgeprägten Bewegungsdrang. In Freiheit legen sie bis zu 150 Kilometer am Tag zurück – im Loro Parque schwimmen sie in einem Betonbecken von wenigen Metern Länge im Kreis.

Der Park argumentiert, dass die Tiere im Loro Parque geboren wurden und „in Freiheit nicht überlebensfähig“ seien. Das ist eine gezielte Umkehr der Verantwortung: Die Tiere sind wegen der Gefangenschaft nicht überlebensfähig – nicht trotz.

Ein weiteres, häufig gehörtes Argument: „Die Tiere wurden in Gefangenschaft geboren. Sie kennen die Freiheit ja nicht.“
Diese Aussage ist gefährlich – denn sie legt nahe, dass Unfreiheit in Ordnung ist, wenn das Individuum nie etwas anderes erfahren hat. Ein Gedankengang, der sich historisch schon oft als moralischer Irrweg erwiesen hat.

Fakt ist: Auch Tiere, die in Gefangenschaft geboren wurden, zeigen Verhaltensstörungen, Aggression, Trauer. Auch sie entwickeln stereotype Bewegungsmuster, kauen auf Beton oder verweigern zeitweise das Fressen. Auch sie sind fühlende, leidensfähige Lebewesen – mit dem angeborenen Bedürfnis nach Freiheit, Raum, Sozialkontakt und Selbstbestimmung.

Gefangenschaft wird durch Gewöhnung nicht ethischer. Sie wird nur systematischer.

Die Wahrheit über Shows: Unterhaltung statt Aufklärung

Der Park behauptet, seine Shows seien Teil eines Bildungsprogramms. In Wirklichkeit sind es choreografierte Darbietungen mit Musik und Applaus, die ein völlig falsches Bild von Delfinen und Orcas vermitteln. Tiere, die Männchen machen, Flossen schütteln und Wasserfontänen auf Zuschauer spritzen – das ist kein Naturschutz, das ist Entertainment auf Kosten der Würde.

Die sogenannte „Morgan“, eine wildgefangene Orca-Dame, wurde 2011 trotz starker Kritik und Protesten von Meeresschutzorganisationen nach Loro Parque gebracht – unter dem Vorwand medizinischer Rehabilitation. Heute führt sie vor zahlendem Publikum Tricks auf. Rehabilitation sieht anders aus.

Solche Shows verfestigen bei Besucher:innen ein Bild, das diesen hochentwickelten Tieren nicht gerecht wird. Sie suggerieren, dass es normal, ungefährlich und sogar erstrebenswert sei, wilde Tiere zu zähmen und zur Belustigung einzusetzen.

Wissenschaftliche Arbeit? Ja – aber bitte unabhängig

Der Park rühmt sich seiner Forschungsprojekte und Studien, doch viele dieser Untersuchungen geschehen im Kontext der Gefangenschaft – mit begrenzter Übertragbarkeit auf die Lebensrealität wilder Tiere. Zudem ist die Forschung oft abhängig von Einrichtungen wie dem Loro Parque selbst – das hinterlässt einen bitteren Beigeschmack.

Echte Wissenschaft braucht Unabhängigkeit, Transparenz und das Ziel, Freiheit statt Funktion zu fördern. Eine Forschung, die das Leben in Gefangenschaft rechtfertigt, ist keine Forschung im Sinne der Tiere.

Nachhaltigkeit als Feigenblatt

Der Loro Parque wirbt mit Solaranlagen, Recycling und Artenschutz. Doch nachhaltiger Tourismus bedeutet nicht nur ökologische Maßnahmen im Betrieb – sondern vor allem ethisches Handeln. Und dazu gehört, keine intelligenten Meeressäuger zur Schau zu stellen.

Die Einnahmen des Parks fließen zum Teil in Artenschutzprojekte, so der Park selbst. Doch das ist wie der Versuch, einen brennenden Wald mit einem Wasserglas zu löschen, während man mit dem Flammenwerfer danebensteht.

Artenschutz darf nicht zum Deckmantel werden, unter dem Profitmaximierung und Tierleid legitimiert werden.

Die Rolle der Reisebranche: Verantwortung statt Verklärung

Viele Reiseveranstalter, auch einige in Deutschland, bewerben den Loro Parque weiterhin als „Must-See“-Attraktion. Das ist bequem – aber verantwortungslos.

Wir von Adventuro Travel sagen klar:

Wir vermitteln keine Besuche in Einrichtungen, in denen Orcas, Delfine oder andere Wildtiere zur Unterhaltung gehalten oder dressiert werden.

Wir glauben, dass echter Respekt gegenüber Tieren bedeutet, sie nicht zu benutzen – weder für Selfies, noch für Shows.

Stattdessen arbeiten wir mit lokalen Partnern zusammen, die sich dem schutzbasierten Tourismus verschrieben haben. Dazu gehören beispielsweise Delfinbeobachtungen in freier Wildbahn – verantwortungsvoll durchgeführt, mit Abstand, Rücksicht und Respekt.

Stimmen aus der Forschung: Das sagen unabhängige Expert:innen

Mehr als 20 wissenschaftliche Studien (Auszug: siehe Anhang) haben in den letzten Jahren die negativen Auswirkungen der Gefangenschaftshaltung bei Orcas und Delfinen belegt:

  • Verkürzte Lebenserwartung

  • Chronischer Stress

  • Apathie und stereotype Verhaltensweisen

  • Aggressionen innerhalb der Gruppen

  • Missbildungen an Rückenflossen (bis zu 100 % bei gefangenen Männchen – in Freiheit: unter 1 %)

Diese Erkenntnisse stehen im krassen Widerspruch zur Darstellung des Parks. Der Loro Parque behauptet, seine Tiere seien gesund und „glücklich“. Doch Wohlbefinden lässt sich nicht an aufgesetzten „Lächeln“ und willig ausgeführten Tricks ablesen.

Besucherstimmen: Begeisterung ≠ Ethik

Im eingangs genannten Artikel schwärmen Tourist:innen von der Schönheit des Parks und der Professionalität der Shows. Solche Reaktionen sind nachvollziehbar – schließlich ist die Inszenierung perfekt.

Doch Begeisterung ist kein Argument. Auch ein gut inszenierter Zirkus mit wilden Tieren kann beeindrucken – das macht ihn nicht richtig.

Gerade in einer Zeit, in der immer mehr Menschen für Tierschutz und ethischen Tourismus sensibilisiert sind, ist es unsere Aufgabe als Anbieter, nicht nur zu verkaufen, was beliebt ist – sondern auch zu hinterfragen, was richtig ist.

Warum wir Stellung beziehen – auch als Reiseanbieter

Uns ist bewusst: Kritik an einer der bekanntesten Touristenattraktionen der Kanarischen Inseln ist nicht bequem. Viele Veranstalter bewerben den Loro Parque weiterhin. Viele Reisebüros empfehlen ihn ihren Kunden. Und viele Reisende fahren tatsächlich mit dem Gefühl nach Hause, etwas Gutes gesehen oder gar unterstützt zu haben.

Aber genau deshalb ist es so wichtig, dass wir als Reiseanbieter nicht wegsehen.

Wenn Tierleid sich hinter tropischem Dekor, gepflegten Wegen und wissenschaftlich klingenden Broschüren versteckt, wird es nicht weniger real. Nur weniger sichtbar.

Und wenn Reisemedien wie „touristik aktuell“ diese Narrative übernehmen, ohne auch nur ein einziges kritisches Wort zur Gefangenschaftshaltung von Orcas und Delfinen zu verlieren, dann wird es Zeit, dass jemand widerspricht.

Was können wir besser machen?

Wir möchten nicht nur kritisieren – wir möchten Veränderung bewirken. Und das geht nur, wenn wir als Branche neue Wege gehen:

1. Keine Bewerbung von Tier-Shows mit Meeressäugern.
Ob in Parks, Aquarien oder Resorts: Tiere wie Delfine, Orcas, Belugas und Walrosse gehören nicht in Showprogramme.

2. Förderung von Wildtierbeobachtung in Freiheit.
Es gibt fantastische Möglichkeiten, Delfine und Wale in freier Wildbahn zu beobachten – verantwortungsvoll, mit geschulten Guides, in der richtigen Saison und mit Abstand.

3. Zusammenarbeit mit nachhaltigen Partnern.
Wir setzen auf lokale Anbieter, die auf Tierwohl, Umweltschutz und Bildung achten – nicht auf Profit um jeden Preis.

4. Aufklärung statt Romantisierung.
Statt Shows zu bewerben, erzählen wir echte Geschichten: von bedrohten Lebensräumen, vom Verhalten wildlebender Tiere, von Initiativen, die Arten in Freiheit schützen – und nicht in Becken.

Tierethik ist kein Trend – sie ist überfällig

Die Frage, ob Tiere zur Unterhaltung gehalten werden sollten, ist keine Randdebatte mehr. Sie ist zentral für die Frage, wie wir in Zukunft reisen, leben und wirtschaften wollen.

  • Wollen wir Abenteuer – oder Attraktionen?

  • Begegnung – oder Beherrschung?

  • Haltung – oder Gleichgültigkeit?

Wir bei Adventuro Travel haben uns entschieden. Und wir stehen für eine klare Linie:

Kein Geld für Gefangenschaft. Kein Applaus für Tierleid. Keine Werbung für eine Welt, in der Wildtiere Tricks lernen müssen, um Daseinsberechtigung zu haben.

Und jetzt? Du hast die Wahl.

Wenn du das nächste Mal eine Reise planst – frag dich selbst:

  • Ist das Erlebnis echt? Oder nur ein Spektakel?

  • Bringt es mich Tieren näher? Oder führt es sie mir nur vor?

Wenn du unsicher bist: Frag uns. Wir helfen dir, die richtige Entscheidung zu treffen. Eine, die du auch in zehn Jahren noch mit gutem Gewissen erzählen kannst.

Adventuro Travel steht für bewusstes Reisen. Für Begegnungen mit Respekt. Für echte Abenteuer – ohne Käfige, ohne Tricks, ohne Ausreden.

👉 Wenn du mehr über ethischen Tourismus erfahren oder mit uns über tierfreie Reisealternativen sprechen möchtest: Schreib uns.
Für dich. Für die Tiere. Für eine bessere Art zu reisen.

Wie gehen andere Länder damit um – ein Auszug:

·         Costa Rica: Kompletter Import- und Haltungsstopp für Delfine und Orcas.

·         Chile: Haltungsverbot für Meeressäuger zu Unterhaltungszwecken.

·         Ungarn: Vollständiges gesetzliches Verbot von Delfinarien.

·         Indien: Delfine gelten offiziell als „nicht-menschliche Personen“; Delfinarien sind gesetzlich verboten.

·         Schweiz: Importverbot für Delfine; faktisches Haltungsverbot durch Gesetzgebung.

·         Slowenien: Import- und Haltungsverbot für Delfine.

·         Norwegen: Kein einziges Delfinarium erlaubt; extrem strenge Auflagen.

·         Griechenland: Verbot von Tierdressur in Zoos – schließt Delfinshows ein.

·         Frankreich: Verbot von Zucht und Haltung von Delfinen und Orcas seit 2021.

·         Vereinigtes Königreich: Keine Delfinarien mehr seit 1993; faktisch durch hohe Standards unmöglich.

·         Finnland: Keine Genehmigungen mehr für Delfinarien seit den 2000ern.

 

Quellen: WDC, Born Free Foundation, OceanCare, Eurogroup for Animals, PETA, nationalgesetzliche Verordnungen (z. B. Indien Gazette, Frankreichs Umweltministerium)

Stimmen des Tierschutzes:

  • PETA Deutschland (PETA.de)

    • Forderung der Schließung von Orca- und Delfin-Shows im Loro Parque seit 2007.

    • Strafanzeige wegen fahrlässiger Tötung gegen Betreiber nach Orca-Unfall.

    • Einsatz gegen Beruhigungsmittel-Einsatz, zu kleine Becken und Haltungskritik in deutschen Delfinarien. Loro Parque+6Wikipedia+6wdsf.eu+6

  • Free Morgan Foundation

    • „Morgan is suffering in captivity, and numerous experts have identified that she and the other orcas at Loro Parque exhibit health problems and psychological distress. Some of them are missing teeth as a result of gnawing on the sides of their tanks. Some have mucus dripping from their eyes or painful rake marks all over their bodies from attacks by incompatible animals. They float on the surface of the water, despondent and listless – behaviour that’s unheard of among orcas in the wild.“ Loro Parque+9PETA UK+9Wikipedia+9

  • Born Free Foundation

    • „… thousands of us look to banish … by booking a winter sun or summer holiday, we’re urging tourists to back our ‘Tank‑Free’ campaign … These complex, highly intelligent creatures are kept in restrictive, barren, chemically‑treated pools and over‑crowded tanks … We force them to perform stupid, unnatural tricks, and interact with people.“ Born Free

    • „Public support flips against dolphin and killer whale marine park … Will Travers OBE, President of the Born Free Foundation, said: ‘when presented with the information ... it seems clear that when presented with the information ... the days of the dolphinarium are over.’nationalgeographic.com+2Responsible Vacation+2bornfreeusa.org+2

  • OceanCare

    • „OceanCare rät aus Sicht des Tier- und Artenschutzes dringend vom Besuch von Delfinarien im In- und Ausland ab. Je verkauftes Eintrittsticket verschärft das Leiden der Meeressäuger und fördert den Fang von Wildtieren.“ ergotherapie-kolar.at+3OceanCare+3meeresakrobaten.de+3

 

Quellenangaben (Auszug):

  • Jett, J., & Ventre, J. (2012). Keto and Tilikum Express the Stress of Orca Captivity. Journal of Marine Mammal Science, 28(3), E1–E17.

  • Visser, I. N. (2012). Report on the physical & behavioural status of Morgan, the orca, held in captivity at Loro Parque, Tenerife, Spain (Version 1.1, October 2012). Free Morgan Foundation.

  • Rose, N. A., Parsons, E. C. M., & Farinato, R. (2017). The Case Against Marine Mammals in Captivity (5th ed.). Washington D.C.: Animal Welfare Institute & World Animal Protection.

  • Au, Whitlow W. L., Arthur N. Popper, and Richard R. Fay, eds. 2000. Hearing by Whales and Dolphins. Vol. 12 of Springer Handbook of Auditory Research. New York: Springer.

  • Free Morgan Foundation: Legal Cases; https://www.freemorgan.org/?s=Legal+Case

  • Bekoff, M. (Ed.). (2007). Encyclopedia of Human-Animal Relationships: A Global Exploration of Our Connections with Animals. Greenwood Publishing.

Transparenz-Hinweis

Wir von Adventuro Travel sind keine Journalisten, sondern Reiseberater mit Haltung. Die Informationen in diesem Beitrag wurden nach bestem Wissen und Gewissen recherchiert, geprüft und mit belegbaren Quellen untermauert. Uns ist bewusst, dass es bei komplexen Themen wie Tierschutz, Forschung und Haltung von Meeressäugern viele Perspektiven gibt – und dass nicht alle Aspekte in einem einzelnen Beitrag umfassend dargestellt werden können.

Unser Ziel ist nicht, eine abschließende Bewertung vorzunehmen, sondern eine Haltung zu zeigen: Wir möchten auf Missstände hinweisen, einseitige Narrative hinterfragen und zu einem bewussteren Umgang mit tierischer Ausbeutung im Tourismus anregen. Dabei geht es uns um Transparenz, Verantwortung und Respekt – gegenüber Tieren, Reisenden und der Wahrheit.

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